Buenos Aires sei ein Moloch hörte ich immer, hier folgt mein Bericht der letzten Tage in Argentinien. Die Rundreise war überaus beeindruckend und hat uns die vielen Facetten dieses Landes gezeigt. Es war ein wirklich wunderbares Abenteuer.
Die Stadt ist kein Moloch, sie ist ein Monster. Entweder zu heiss, dann zu nass und dann zu kalt. Keine mir bekannte Stadt ist nur annähernd vergleichbar. Zwar sind die Quaders einfach für die Systematik der Strassen und Nummern, die Trottoirs sind aber in so lamentablen Etat, dass es der konstanten Kontrolle bedarf und somit kein Auge frei ist für die Häuser oder die Umgebung.
Es gibt wenig markante Punkte an denen man sich orientieren könnte. Kein Hügel von Montmarte oder Tibidabo, kein Eifelturm oder Tour Montparnasse, kein Tiergarten oder Barndenburgertor. Hochhäuser hat es, manche Gegenden erinnern mich an Frankfurt, So die Puerto Madero die vielleicht auch ein Orientierungspunkt sein könnte, da aber alles sehr flach ist, gibt es in den Häusern keine Weitsicht.
Buenos Aires 6. März 2019 13h51
Heute sitze ich zum letzten Mal in meinem "Büro" - La Poesía, wo ich die Homepage pflegen konnte und gleichzeitig sehr pfleglich mit Tranksame versorgt wurde, meistens durch Jacky.
Die gesamte Reise war ganz einfach der Hammer, und das Land hat wenig mit der Hauptstadt gemeinsam. Aber auch die haben wir letztendlich gut überstanden und heute zum Abschluss heizt sie uns nochmals richtig ein, es soll bis zu 35º heiss werden.
Wohin mich meine nächste Reise führen wird ist ungewiss, zuerst kommt ein Aufenthalt im Merian Iselin Spital mit der Knieoperation, die dringend notwendig ist. Wann der genaue Zeitpunkt ist steht noch nicht fest, die Besprechung mit meinem Arzt findet am 18. März statt.
Zum Abschluss der Reise lade ich heute am 30. März, also nach 22 Tagen in der Schweiz die letzten Fotos von Buenos Aires und der Rückreise hoch. Es ging nicht früher erst Mitte dieser Woche ist mein Kopf auch endlich hier eingetroffen.
7. März 2019 Rückkehr nach Basel
Mit hohem Tempo geht es nach Basel.
Der Zug nach Basel führ uns vor der Nase weg, also warteten wir eine Stunde.
In diesem Flugzeug kamen wir zurück, welch ein Glück.
Der Flughafen Frankfurt a.M. ist sehr gross mit hohem Flugverkehr.
Immer in Frankfurt fliegt man über oder neben Autobahnen.
Wir überfliegen Nizza, Europa ist erreicht. Links oben im Bild der Flughafen.
Die Wüste mit einem Berg im Morgenlicht.
Das warme Licht des Morgens über der Sahara.
6. März 2019
Hoch über den Wolken muss alles grenzenlos sein.
Ein letzter Blick auf die Vororte von Buenos Aires und die Reise ist Geschichte.
Unser Flugzeug steht bereit wir werden die ganze Nacht durch fliegen.
Sogar die Policia liess sich blicken.
Das Leben pulsiert trotz der über 35C in der Stadt.
Es fuhr nicht nur der 24-er durch unsere Strasse.
Am späten Vormittag sass ich im Poesia und lud die Fotos hoch, dabei sah ich die Kreuzung.
5. März 2019
Das Haus in dem wir die Tage in Buenos Aires gewohnt haben.
Der Zug fährt ganz langsam in Tigre ein, damit fahren wir zurück.
Ein kleines Kabinchen auf dem Bahnsteig gegenüber.Üppige Natur und riesige Bäume sind hier in grosser Anzahl vorhanden.
Auch hier gibt es Schiffe die nicht mehr fahrtüchtig sind.
Die Häuser sind zum Teil sehr malerisch.
Es gibt manche spezielle Bauten zu sehen.
Eine sehr schöne Baustellenwand, wenn sie das nicht wäre, könnte es Kunst sein.
4. März 2019
Auch das ist eine Sammlung die ich pflege, verlorene Handschuhe.
Roca war ein Präsident des 19. Jahrhunderts.
Ein imposante Pforte. Ein sehr schöne Wandmalerei.
Gleich um die Ecke bei uns fand ich dieses Bild.
3. März 2019
Endlich ist es so weit, Alicia bekommt ihren Film.
Ein toter Schmetterling liegt auf dem Gehweg.
Feuerlöscher auf argentinisch.
Wie der geöffnete Schlund einer unbekannten Kreatur.
Die Sammelkapsel eines Baumes.
Ein gefällter Baum, kein Kunstwerk, keine Skulptur.
Im Empfangsdresen sind Koffer dekorativ eingesetzt.
Verschiedene Gegenstände fanden in dieser Sammlung Aufnahme, wie die Besitzer im Land.
Das sind die Karteikarten der Imigranten.
Hunderte, gar tausende Schicksale sind auf diesen Karteikarten verewigt.
Karten aus der Heimat mit dem Abbild der angebeteten.
Das Hotel de los Inmigrantes wurde diese Institution genannt.
El Museuo del Inmigartion, gibt einen Einblick in die Welt der Einwanderer.
Im Museum wurde diese kleine Libelle nicht verschont.
Der Blick hinüber nach Puerto Madero.
Kleine Orte der Ehrung, und immer mit Flagge.
Immer wieder sieht man Marienfiguren in allen möglich Posen.
La Cucaracha auf dem Trottoir, ziemlich flach, kommt sie in meine Sammlung toter Tiere.
2. März 2019
In der Poesia, wo ich am Computer die Homepage pflegte, bedient auch Jacky.
Nach der Show sieht auch der Hafen anders aus.
Gut getanzt fanden wir die Nummern, nur den Evita-Song hätte es nicht gebraucht.
Herum gewirbelt wurden die Frauen.
Die ganze Show wurde von einer Dramaturgie durchzogen.
Es ging recht akrobatisch zu und her.
Puerto Madero by night, vor dem Tango Spektakel.
Im Hotel gibt es eine Boutique mit speziellem Angebot.
Philippe Starck hat dieses Hotel in Puerto Madero entworfen und gestaltet.
Nochmals der legendäre Fangio, hier als Skulptur mit seinem Boliden.
Wie die wilden wüten die Leute hier, ohne jegliche Pietät.
Keine Kunst, eine Schalenhälfte einer Fruchthülse.
Eine schöne klassische Skulptur die mich an Helen erinnert.
Der Blick in die Sammlung der argentinischen Kunst, das grosse hinter der Plastik ist ein Berni.
Antonio Berni braucht 5 Jahre um dieses Spät-Werk zu beenden.
Ein Blumenstilleben, wie es Uwe gerne malt.
Eine Breughel Winterlandschaft gibt es auch.
Coileccion de Arte Amalia Lacroze Fortabat ist einen private Sammlung.
In diesen Glaspalästen ergeben sich malerische Spiegelungen.
Spieglungen verzerren mitunter das Gespiegelte.
Der Blick von Puerto Madero ins neue Bankenviertel.
Vor dem Museum stand dieser wunderbare Schlitten.
Lieber René in Pforzheim, ich weiss es ist nicht von Dir, fühle mich aber an Dich erinnert.
1. März 2019
Ein Flügelaltar des Abfalls, oder einfach Trash.
Wir haben eine spezielle Beziehung zu den Gomistas, dieser in Boca wirbt Spitze.
Der Gaucho auf dem Karussell Pferdchen auch in la Boca.
Adriana, dieser Lüster aus Scherenschnitten iat für Dich.
Schwarz/Weiss zum Glück ohne Spalt.
Usina del Arte hat auch einen Turm.
Jemand in Gelterkinden könnte sich ab diesem Bild freuen.
Zwei Fotos von Alicia: An der Strassenecke bei uns gibt es diese Werbung auf Blech.
Die Dachterrasse auf unserem Loft.
Es folgt eine Hommage an Rocca einen argentinischen Fotografen der Sonderklasse.
Expressiv und künstlerisch sehr spannungsvoll.
Wie der fotografieren kann, da wird man eifersüchtig.
Dieses Foto gefiel Alicia besonders gut, ich fand es hart.
Ist dieses Foto nicht sogar noch schärfer, in every sence.
Ein herzig teuflische Engelchen war auf den Dias zu sehen.
Endlich haben wir ihn getroffen, "den" argentinischen Star, er stand nicht hinter der Kamera.
Auch am frühen Morgen hat meine Kamera gemalt.
28. Februar 2019
Die Kamera hat mal wieder gemalt.
Nach dem Konzert im Teatro Colon strahlt die Nacht.
Wenn die Dame das sieht, für die ich das Foto gemacht hat, hüpft das Herz.
Die Kuppel des Teatros.
Der Blick auf die Bühne, heute gab es ein Konzert.
Der Blick in die Ränge.
Zwei schöne Beispiele für meine Sammlung, das könnte Kunst sein.
Eine sehr schöne Betonfassade. Der Blick ins Museum Mitre, er steht da.
Auch das könnte ein schönes Bild sein, wenn es denn nicht Dreck wäre.
Wie Schwalbennester hängen die Klimageräte an der Fassade,
Ein gutes Beispiel schöner Schriftgestaltung.
Auch in dieser Kirche der herzige Jesus.
Der Altar Basilica del Santisimo Sacramento, ist prunkent goldig verziert.
Die französiche Kirche hinter dem Kavanagh prunkt, wie es selten ist hier.
Keine Angst, es ist kein echter Finger, es handelt sich wahrscheinlich um einen Handtuchhalter.
Diese Seitenansicht zeigt den Aufbau sehr gut.
Das Hochhaus Kavanagh gehört zu den eindrücklichsten Bauten aus den 30-er Jahren in B.A.
Selbst im Bahnhof gibt es einen kleinen Schrein für Maria.
Der Blick auf eines der Geleise, war es das wo Ricardo Darin zurückschaute?
Die Fackeln sollen den grossen Raum pathetisch beleuchten. Im Bahnhof von Retiro trafen wir uns mit Francine, die eine Architekturführung für uns machte.
Schon fast Jugendstil prägt dieses Murale. Wir fahren zum ersten mal mit dem öffentlichen Bus, sehr abenteuerlich war es.
Juan Manuel Fangio der grosse Rennfahrer der 50-er Jahre wird hier verehrt.
27. Februar 2019
Angemalt sind die Stämme der Yuka im Innenhof nicht, nur angestrahlt.
Das alte Emailschild der Kneipe wo ich Anschluss finde.
Ein unscharfes Bild eines scharfen Unisexpaares.
Ein federleichter Gast nahm auf meinem Strohhut Platz.
Ein Nebenaltar in der gleichen Kirche.
Der blaue Altar in der Kirche an der Bolivar.
Der Cabildo von B.A.
La Casa Rosada, der Sitz der Regierung.
Zufrieden sind die Leute hier nicht, bei einer solchen Regierung auch verständlich.
Das Flugzeug ist nicht an der Strassenbeleuchtung angeschweisst, es scheint nur so.
Das Dickicht des Chinagrasses spricht Bände in diesem Park.
Nur noch der Name von Denis Oppenheim ist zu lesen, der Rest ist Geschichte.
Die gestapelten Häuser des amerikanischen Künstlers sind sehr eindrücklich.
Er nimmt damit die Zellengrösse auf von Gefängnissen während der Militärdiktatur.
Labiles Gleichgewicht der ausbalancierten Häuschen.
Ein weiteres Mahnmal dieses stammt von Norbert Gómez.
Der Blick Nordwärts zu den neuen Stadtteilen.
Eine eindrückliche Arbeit von Nicolas Cuagini.
Diese Figur steht im Rio de la Plata und schaut auf den 200 km breiten Fluss, Claudia Fontes.
Der Blick vom Parque de la Memoria zum Hafen von B.A.
Leon Ferrari, hat diese Plastik im Parque de la Memoria gestaltet.
Der Turm mit der Uhr war ein Geschenk der Engländer.
Der Herr auf der Säule macht wohl kaum mit, die junge Frau vor der Wand schon.
Für mich ein Wandbild.
26. Februar 2019
Una Playa in Buenos Aires bezeichnet einen Parkplatz für Autos, nicht ein Strandbad.
L'Atheneum die Bibliothek in einem alten Theater, Le Bleuet in Banon finde ich eindrücklicher.
Die Kuppel in der Buchhandlung.
Eine spezielle Predella bei einem Seitenaltar.
Weisse Lillien begeistern mich.
Dem Gaucho fehlt die linke Hand. Die Büste ist nicht nur leicht erhöht ...
Die Särge liegte zugedeckt in den Mausoleen. Oder auch unbedeckt und gestapelt.
Der Turm der Kirche von Recoleta. Auch eine Art von Obelisk findet Einsatz.
Pathos ist gefragt auf diesem Friedhof.
Nicht nur die Materialien sind unterschiedlich. Es gibt auch verschiedene Stellungen.
Diesem Christus wurde gar die Haut abgezogen. Ein klassischer Bronzeguss mit Marmor.
Das Kreuz ist weg, was bleibt ein Bild. Eine rührige Variante des Kreuzes.
Die Cartoneros sind Leute die Karton sammeln und vom Verkauf versuchen zu lebenDie Baulücke vis à vis unseres Hauses wird als Playa genutzt.
25. Februar 2019
Hier sass ich um die letzten Tage von Patagonien hochzuladen.
Ein Blick auf meinen Arbeitsplatz.
24. Februar 2019
Auf der Placa Dorrego wird Tango getanzt.
Ein sehr schöner INRI, so einen suche ich.
Die Kirche Parriquia San Pedro Ganzalez Telmo, nicht überladen aber trotzdem schön.
Nicht Papageno aus der Zauberflöte, sondern der Staubwedelmann aus B.A.
Beginn den Tag mit einem Bild das keines ist.
23. Februar 2019
Vor dem Grau des drohenden Himmels hebt sich die Kirche von Recoleta besonders gut ab.
Das Denkmal aus weissem Marmor wurde der Stadt von den Spaniern geschenkt.
Wenig weiter unter der nächsten Brücke spiel der Musiker Bandonenon.
Dynamisch preschen die Pferde unter der Brücke hervor.
Auch ein Baum darf Schleife tragen.
Eine dieser netten Tauben hat sich mit einem Geschenk auf meiner rechten Schulter bedankt.
Der Blick auf den Boden lohnt sich immer.
Kleinigkeiten die mit Füssen getreten werden gefallen mir besonders.
Eine eindrückliche Wandarbeit aus Kunststoff.
Bernis Realismus erinnert mich an Karl Hofer.
Frida Kahlo durfte in dieser Sammlung Lateinamerikanischer Kunst nicht fehlen.
Dieses eindrückliche Bild malt Berni, nein nicht mein alter Freund aus Bottmingen.
Ein Bild von Armando Reveròn gemalt im Jahre 1932, hat mich begeistert.
Paplo Suarez hat im MALBA eine Gruppenausstellung mit sich selber gemacht. Dieses Objektbild trägt den Titel: "La Fuga del la Milanesa", Die Flucht des Schnitzels.
Zwei Schlangen schauen fern, das tun sie nur allzu gern.
Ein absolut unpassendes Objekt, wie Alicia fand, ich finde es immer noch super.
Ein braves Stillleben und ein Nackter vor dem Spiegel mit Betrachter, Selfreflections in Art.
Ein Eckbau mit vielen Klimaakzenten.
Die Strassen sind so vielspurig, dass man an ein Autorennen denken muss.
Nochmal ein Blick auf einen ehemaligen Innenraum.
Leere Plakatwände sind selten hier, diese mit Relief finde ich besonders lindo.
Eva blickt etwas verwegen aus dem Busch.
Wo ist Walter heisst das Spiel, aber wo bin ich auf dem Foto.
Eckhäuser eignen sicher besonders für Bemalungen.
Vom Oberdeck des Touristenbuses sind auch solche Aufnahmen möglich.
So bunt lebte man in diesem Eckhaus. Die Abrissbirne bringt es an den Tag.
Der Tukan der kann.
Im Haus wohnt niemand, alle sind draussen.
Eine Gedenkstätte für Kuba.
Von wem diese Skulptur stammt, weiss ich noch nicht, finde die aber richtig gut.
Der Parque de la memoria, zum Gedenken an die Opfer der Militärdiktatur.
Der Rio de la Plata ist 200 km breit nicht lang. Hier der Steg für die Sportfischer.
Die Stadt ist gigantisch und bietet unterschiedlichste Blickwinckel.
Auch in der grössten Stein- und Betonwüste kann ein Bäumchen gedeihen.
22. Februar 2019
Ein schönes Beispiel des Jugendstils in B.A.
Mitten in der Mega-City der Urwald.
Murales gibt es nicht so viele und selten sind sie politisch.
Das Colon von vorne.
Impressionen des Obelisco auf der 9 de Julio.
Aus dem Untergrund dampft es, der Teufel kocht sicher eine Suppe.
Evita auf der Fassade eines Hauses an der 9 de Julio, der grössten Strasse in B.A.
Über 40'000 Taxis gibt es in B.A., dieses trägt die bisher tiefste Nummer die ich bisher sah.
Das Teatro Colon, in dem wir am nächsten Donnerstag ein Konzert besuchen werden.
Die Klimageräte setzen Akzent auf manchen Fassaden in dieser Stadt.
Draussen der Dschungel, Innen das Paradies - so sagte es unsere Gastgeberin Brigitte.
Die Aufhängung der Spannbrücke. Ein etwas besonderer Blickwinckel.
Die Brücke der Frauen, erbaut durch Santiago Calatrava.
Ein alter Hafenkran steht am Hafenbecken von Puerto Madero erbaut in Eberswalde.
Puerto Madero ist das In-Quartier von B.A.
Ein Palast von Puerto Madero ausgesehen.
Auch dies ist nicht Kunst.
21. Februar 2019
Den Ideal gibt es auch in einer schwarzen Version.
Alicia im Salon von Fabian Rodriguez auch ich habe die Haare schneiden lassen.
Die Leute stehen an einem schwarzen Posten an, sie warten auf den Bus.
Der Rollladen als Untergrund der Malerei, erregt sicher Aufmerksamkeit.
Diego muss mit wenig Raum auskommen. Wobei die Plakatwand wesentlich mehr Platz hat.
Auf der Plaza Dorrego wird getanzt. Was wohl. natürlich Tango.
In dieser Kneipe ist alles mit dem Messer bearbeitet worden.
Marylin grüsst in alter frische im Restaurant Dorrego.
Im ehemaligen Frauengefängnis ist heute ein Kulturzentrum und Museum für Mercedes Sosa.
Diesmal handelt es sich um ein Kunstwerk es hängt im MAMBA.
Ist es eine Installation oder doch nicht, im MAMBA ist alles möglich.
Eine der Strassen im Quartier San Telmo wo sich auch unser Haus befindet.
Es muss nur recht süss sein.
Der Ausblick vom Esstisch.
Der Blick vom Tisch auf die Sitzgruppe.
Als wärs ein Bild, es ist die Mauer unseres Innenhofs.
Unser Haus in B.A. die Casa Brigitte.
20. Februar 2019 Rio Gallegos - Buenos Aires.
Das erste Foto in der Stadt aus dem Taxi aufgenommen.
Das ist der kleine Flughafen, der grosse, von dem wir zurück fliegen, liegt 45 km entfernt.
Im Anflug auf den Flughafen Jorge Newberry in B.A.
Land-Art kann auch konkret gestaltet werden.
Eine Stadt an der Meeresmündung.
Eine Flussmündung wird überflogen. Später ist es ein See der seltsam gefärbt ist.
Die Nehrung der Halbinsel Valdès aus dem Flugzeug fotografiert.
Der Flughafen von Rio Gallegos.
Das Hotel unserer letzten Nacht in der patagonischen Wüste.