Hier berichte ich von meiner aktuellen Reise
Noch sehe ich Basel etwas unscharf - nach 5 Monaten Vagabundentum sollte es jetzt klappen.
Hier geht's nach links Richtung Basel - wohin treibt es Deutschland?
Siedlungsdichte auch im ländlichen Bereich.
Kein Haus weit und breit - Landschaft pur.
Hier klappt es von mit dem Stromtarnsport - von Land zu Stadt, von Ort zu Ort.
Drei Hecken in Sindelfingen neben dem Schauwerk zeugen von der Akuratesse.
Die Lieblingsblume der Deutschen oder der Geranien-Ersatz.
Die Neuheit von Susanne Lyner in der März Galerie in Mannheim.
Selbst im Westhafen wird gelandet.
Nachtessen mit DDR-Groove.
Das Grimm-Museum in Kassel.
Documenta 2017 - das Plakat das sagt wo es hingeht.
Ein Plakat oder der Rahmen dazu - es wird nicht weniger gesagt.
Was dann zum fragenden Blick von Roswitha führte, während Christine still genoss.
Auch bei diesem Wesen hat es Fragezeichen ausgelöst.
Was nach den Schmerzen offenbar zum Endpunkt führte.
Worauf ein Lichtbad nötig wurde.
Was nicht viel half wie man sieht - jetzt ohne Kopf und mit kleineren Schädeln.
Da kam mir diese konkret-konstuktivistische Komposition sehr gelegen.
Doch dann verwirrte mich diese Information wieder sehr.
Und hier schon gar die Welt nicht mehr.
Back to the roots deshalb und ein Bild für Sigi.
DIe Pyramide mit dem Minarett der Fleischvertilger.
Unsinnige Aussenskulpturen ...
lösten sich ab mit schwer zu lesenden Sätzen ...
gefolgt von Wunschträumen - ach hätt das gut getan
bis hin zu Bildern - kann nicht verstan - aber diese bewegten sich und tönten auch
und hoch das Tüchlein - hatten wir das nicht schon bei Courbet?
Auch der Text hilft uns da nicht weiter.
Picture this
and picture that - darob wird man ja ganz sad.
Da halt ich mich lieber an meine Begleiterinnen, Roswitha, Christine und Claudia.
Und schon wieder wird der Blick getrübt - obwohl tausendmal geübt.
Da hilft ein Rückblick auf einen Klassiker.
Was dazu führt, dass Christine doziert.
Aber die Führung ging weiter..
Noch ein Wunschtraum, Gurlit wie weiland Babel.
Weder Traum noch Babel.
Ein schöner Abschluss war das Essen.
Das Mosaik in Halle für Karin, die von hier ist.
Halle 2 - oder die Ideallandscaft der alten Bundesländer.
Deutscher Wahlkampf -oder Mann mit Humor.
Das Unwetter erwartet mich.
Die höchste Ehebung weit und breit - die Abräumhalde.
Hügel zwei in Ideallandschaft für Peter.
Willi Sieber in der Galerie Schmalfuss in Berlin der Umweg lohnt sich.
3 Steine bewacht von zwei Monstern mir Sehschlitzen, das alles in Berlin.
An der Vernissage im Kindl wird viel fotografiert.
Mit den Flügeln der Technik hebt man nicht Wirklich ab.
Rodin's Welle im Museum Barbarini in Potsdam.
Caler's Mobile in der Amerikaner Ausstellung schwebt über allem.
Die St, Niklaikirche in Potsdam.
Bumm, schon wieder eine auf's Auge und wieder auf das rechte, wenn das mal nicht weh tut.
The Gang and the Boss - oder die vier Rundköpfe folgen dem Spitzkopf
Die russische Auster.
Die Heilig Kreuz Kirche mutet auch etwas russisch an. Der Name kommt vom Grundriss.
Nicht ganz neu dieser Spruch aber absolut unnötig.
Nicht ganz neu dieser Kopf, aber schon recht verbraucht.
Das Denkmal für die ermordeten Juden nach Regen sogar noch eindrücklicher.
Das sowjetische Ehrenmal im Tiergarten ist auch etwas russisch.
Zu guter letzt ein Panzer, ein russischer, scheint ein Russen-Tag gewesen zu sein.
Das Brandenburgertor by night - so habe ich es noch nie fotografiert.
Auf dem Nachhauseweg - Citylights am Potsdamerplatz.
Wahlkampf in Deutschland - oder manche merken es nie.
Falls Euch das Kleingeschriebene interessiert einfach auf das Bild klicken - für's nachfolgende reihern übernehme ich keine Verantwortung.
Vollmond über Berlin und die Goldelse winkt leise vor sich hin.
Die Berlinische Ideallandschaft braucht den Kontrast, kurz vor dem Eindunkeln an der Spree.
So etwas kannte ich aus Paris und hatte es lange nicht gesehen, in Neukölln steht's.
Mein Blick aus der 7. Etage auf Berlin, so schön.
Die Gedenkstätte Marienborn, der wichtigste Grenzübergang auf dem Weg nach Berlin.
Der rote Knopf im Grenzwärterhaus.
Das Vernehmungsbüro.
Der Kontrollturm und die Röntgenbrücke in Marienborn.
Der Förderturm der Zeche Ahlen.
Gespreizt steht der Förderturm.
In seiner ganzen Pracht steht er da, und liess die Kumpels 1200 Meter in die Tiefe rattern.
Die Kugel auf den Stelzen und hinten die Rauchsäule.
Das Türchen steht halb offen, tritt ein.
Nach dem Besuch der Zeche machten wir den eben nicht, aber dieses Haus in speziellem Licht.
Ist dat nu ein Plakat oder nicht, doch wichtig der Text den es nicht spricht.
Calrljürgen von Hinten mit von hinten in der Hand.
Carljürgen von von vorne in seiner aktuellen Ausstellung.
Die deutsche ideal-Landschaft - oder Steinkohle macht auch Nebel.
Die Fotografin fotografiert mich während ich von ihr ein Foto mache.
Die alte Dame und die Würste.
Der Dino von Münster.
Der Berg der Erkenntnis von Silvaplana in Münster.
Rote Kiste oder die Erscheinung der Skulptur.
Kein Skulpturengruppe - der Chor der Pfeiffen.
R.I.P. oder nehmen sie Platz.
Das Elefantenhaus oder Schütte ist einfach gut.
Es werde Licht oder einfacher Leuchter.
Götzenanbeter im Walde.
R.I.P 2. - Frieden
Autsch, da ist wohl was ins Auge gegangen. Eine harte Linke
Kunst kann auch bedrohlich wirken.
In der Ausstellung von Werner Pokorny verfolge ich den Vortrag von Burkhard Leismann.
Das Museum in Ahlen sieht nachts sehr spannend aus.
"Die Zwillinge" nenne ich diese beiden Skulptur gewordenen Tujas in Ahlen.
Auf dem Weg von Cuxhaven nach Ahlen musste ich richtig unten durch. Hier der Beweis.
Diese Köpfe an Andreas Schuppen fand ich einfach schön und bedenkenswert,
Dieser Widderschädel aus Island findet sich auch am Schuppen von Andreas.
Oder man trifft auf diese Brüder Thors.
Auf einer Kreuzung kann einem schon mal ein Flugzeug begegnen.
Das Wahrzeichen von Dorum-Neufeld. Oberversande.
Die Aussenansicht des Parkhauses von Dorum-Neufeld.
Ein Foto aus den Reihen wäre Kunst und unnötige Plakate.
Fredi dieses arme Schwein
putzt sein Schifflein ganz allein
es solle hier mal überwintern
er friert zu Haus dann an den Hintern
und freut sich jetzt schon insgeheim
Wer grüsst mich da am Hafenquai - Grüezi.
Der Maler Andreas Green radelt durch Cuxhaven zu seinem Atelier, das mit rotem Dach.
Das ist pure Schifffahrtsromantik vor Cuxhaven.
Der Traum, so lautet der Titel dieses Bildes.
Der Baum der Erkenntnis.
Die Zonengrenze hier beim SVC.
Die Aussicht auf die Bucht in Cuxhaven.
Begegnung der Kulturen auf dem Deich.
Die flotte Flotte - Transportwagen beim SVC.
Nach wie vor das für mich überraschenste und beste Speiselokal.
So wurde mir Foie gras noch nie vorgestezt, einfach genial.
Motel Hamburg - eine Oase aus den 60er-Jahren.
Auch die Leuchtreklame ist absolut aus der Zeit.
Das Deutsche Eck in Hamburg - oder Zäune sind schön.
Hofheim Idylle oder trautes Heim.
Einfahrt nach Frankfurt a. M., der Sog der City.
Der Eisbug in Koblenz sowas ist Architektur.
Koblenz, der Vollpfosten - mit Zugvogel.