Da meine Seiten über die Provence sehr gut besucht waren führe ich unseren Ausflug ins Brexitland weiter, vielleicht macht es ja weiterhin Spass.
Tag eins auf dem Kontinent
Am Morgen war die Welt verschwunden oder das Bild vom Ende der Welt. Belgischer Sommer.
Aus der Reihe, wenn es ein Bild wäre gemalt, wär's schöne Kunst.
In der Nähe von Aachen, neben der Autobahn - die deutsche Schwerindustrie braucht Strom.
Day eightteen
Ein letzter Blick auf Dover, wir vollziehen den Brexit, und zwar ganz hart.
Der letzte Blick on the white Cliffs of Dover, das Schiff legt ab.
Schattenspiel auf Deck, ist es eine Kanone ein Fernrohr?
Dünnkirchen der erste Blick auf den Kontinent.
Ein wichtiges Lebensmotto, bleib offen.
Bei Markus Baldegger in Lontzen sein neues Atelier, total renoviert nach dem Brand vom letzten Herbst.
Markus im Gespräch mit Alice in den neuen Räumen.
Day seventeen
Von der Fahrt von Bath nach Dover gibt es keine Bilder ich hätte eine Unterwasser-Kamera benötigt. Der ganze Weg in einem Wassertunnel unterwegs.
Das ist nicht der Abstieg zu den Favelas, sondern der von Folkstone.
Folkstone hat mindestens auf der morbiden Seite einiges zu bieten.
Aus der Reihe meiner Plakatsammlung mit niedrigem Info-Wert.
Die Kirche von Dover, gleich daneben liegt das la Scala, hervorragend italienisch.
Day sixteen
Der heutige Tag war für Bath reserviert und begann vor dem Tor zur Cathedrale
Die Decke im Chor gehört zu den schönsten die ich je gesehen habe.
Aus der Rubrik unnötige Plakate.
Eine mysteriöse Szene neben der Kathedrale,
Der Ballroom in den Assembly Rooms.
Aus der Rubrik Selfrefelctions.
Wer es nicht besser weiss - auch wir scheinen FCB-Fans zu sein, unsere Velos.
Prior Park liegt genau gegenüber von unsrem Hotel auf ähnlicher Höhe.
Im Landscape Garden die Palladian Bridge.
So steil war der Anstieg aber es hat sich ja gelohnt.
Ja dieser Sport wird hier noch gespielt - Cricket. Alle tragen Pullover weil es wenig Action gibt.
Auf dem Weg zum Nachtessen, sahen wir was in Brexitland passieren kann, von wegen Schwimmhäuten zwischen den Zehen.
Day fifthteen
Heute starteten wir zur grossen Besichtigungstour rund um Bath.
Hier das erste Bild auf dem Weg zur Lacock Abbey.
Da sich hier auch das Fox Talbot Museum befindet, gibt es einen Wagen der als Camera Obscura eingerichtet ist, deshlb steht das Bild Kopf.
Im ersten Stock der Abbey fand ich dieses schöne Buch in einer Vitrine. Henry VIII hatte seinerzeit alle katholischen Kirchen und Abteien enteignet und an einen Privatmann für 800 pounds verkauft. So wurden Kirchen und Abteien umgebaut für weltliche Zwecke, z.B. zu Wohnhäusern, wie hier.
Eine Küche wie in einem Puppenhaus.
Dieses Bild widmen wir den Volunteers des National Trusts, Alice lässt sich was erklären.
Zweite Station ist Avebury berühmt für seine Steinkreise. Wirklich imposanat.
Alles sehr spezielle Steine in zum Teil erstaunlicher Grösse stehen da rum.
The Manor, das Haus in dem der Millionär-Archeologe Alexander Keiller wohnte, er hat den Steinring entdeckt und rekonstruiert.
Das dreifach Portrait der Quenn Ann, die siebzehn Fehlschwangerschaften hatte.
Auf diesem Bild sieht man den Grössenvergleich Mensch - Steine.
Die kleine Kirche von Great Chalfield durch den Torbogen gesehen,
The Manor of Great Chalfield, es war leider wie jeden Montag geschlossen.
Das Kirchlein war offen und ich fand diesen Seitenaltar besonders.
Auch der Garten war geöffnet und war besonders durch solche Heckenkunst.
Abends in Bath, was aussieht wie eine Ladenstrasse ist die Kopie des Ponte Veechio von Florenz. Die Aussenansicht findet sich unter Day thirdteen.
Day fourteen
Das heutige Nachtessen fand bei Jaime statt. Es war nicht teurer als anderswo, aber besser.
Am Morgen nach dem english breakfast, guten Mutes für die Fahrt nach Bristol.
Bansky in der Nelson-Street in Bristol.
Zuerst fragte ich mich wozu die beiden grossen Hörner, dann erst sah ich die Hebebrücke.
Dieses Bild ist für alle meine Zürcher Freunde, die haben vier am Pier.
The Bristol Cathedral - so lovely.
Day thriteen
Viel Autofahrt ist heute angesagt - wir fahren nach Bath.
Ein Lamm schläft im Schatten eines Baumes - das Bild wie das eines Traumes.
Ein weiteres Bild zur Reihe ist das Kunst.
Grüner geht's nicht, doch das hat seinen Preis im häufigen Regen.
Schöne Wolken über der englischen Landschaft.
Der Blick vom Hotelzimmer auf Bath, der Aufstieg ist mit 11% angeschrieben.
Ein Relief im Hotel, Foto in memoriam Mariann.
Bath Cathedral zum ersten.
Der Ponte Vecchio von Bath.
Die Spitzen der Kathedrale sonnenbeschienen, eine Möwe im Anflug, eine auf dem Kamin.
Bath Cathedral mit dem letzten Sonnenstrahl
Die Roman Bath in Bath, mit der Kathedrale dahinter.
In der Ausstellung in den thermen liegt dieser ehemalige Besucher aus der Römerzeit.
Fast voller Mond über Bath.
Day tvelve
Von Falmouth nahmen wir die Fähre nach St. Mawes, wo wir mit dem Velo eine Runde drehten.
Auf dem Pier der Falmouth ein Wartehäuschen das mir gefiel.
St. Maeves Castle mit Blick zurück nach Falmouth.
Der Blick auf die Cornwall-Küste.
Another mural painting to make jalous some painters.
Ein kleines Landhouse in Place von wo aus wir mit einer kleinen Fähre zurück führen.
Seven cornish flags on the pier of Fallmouth at the end.
Day eleven
Im Garten von Glendurgan erinnerte mich diese Calla an Georgia O'Keeffe.
Das Schulzimmer in diesem Garten der von einem Quäcker-Ehepaar angelegt worden war.
Wiedermal eine schöne Wand - hier von Durgan.
Immer noch im Garten der Quäcker dieses Bild.
Alice nutzt die Gelegenheit sich in diesem Untersitz zu schützen.
Im Haus von Trelissick sah ich diesen Lautsprecher mit Damenporträt.
Wäre es gemalt, wäre es ein Bild und mancher Maler wäre Stolz - es bleibt aber ein Fleck an der Wand.
Die vier Säulen von Trllisik-House auf der sea-side.
Day ten
Alice am Steuer, es regnet, Sommer in Brexitland.
Die Ansicht Lanhydrock dem Alternativ-Programm zum Eden-Project.
Gleich im Eingang steht dieser Goldfasan in dieser Installation.
In Fallmouth treibt es diese Möwe auf die Spitze.
Das Killigrew-Monument in Fallmouth - wir sind nicht in Aegypten.
Eine schöne Abendstimmung in der Nähe des swan-pools von Fallmouth.
Day nine
Saint Michael's Mount, die Kopie des Mont St. Michels aus der Bretagne. Sehr touristisch.
Pencense ein piktoreskes Seebad in Südengland.
Hier sieht man was passiert wenn man zuviel der Schokolade zuspricht.
Der Steinkreis von Mary Maidens.
Lands-End der westlichste Punkt von Brexitland.
Dank dem Golfstrom wachsen hier sogar Agaven.
Die Minen von Levant, die seinerzeit Zinn und Kupfer gefördert hatten.
So bunt kann Brexitland sein, wenigstens am Strand von St. Yves.
Warum wohl hat es diese Foto auf diese Homepage geschafft. 
In der spanischen Kneipe sitzt ein wohlbekanntes Paar und wartet auf Paella.
Der Eingang des Red Lions in Mawnan Smith.
Und die Front davon, links geht es zu unserem Hotel.
Day eight
Unser Hotel von der Strassenseite aus, unser Zimmer mit Flachdach die 3 dreifach Fenster.
Wir sind auf der Fähre nach Helford, wir fuhren zu Lizards Point, dem südlichsten Punkt von Brexitland. Das runde Doppelding ist ein Teil meines Veloschlosses,
In Helford gibt es riedgedeckte Häuser,
Unterwegs gibt es immer wieder Möglichkeiten zu Selfrefelctions.
Ein ganz spezielles Farmcafé.
The lighthouse von Lizards Point.
Der Blick auf Kynance Cove.
Ein Beitrag zur Reihe der unnötigen Plakate.
Das kleine rote Bötchen holt uns in Helford ab
Day seven
Der Ausblick aus dem Breakfast-Room am Morgen.
Der Blick Richtung Meer vom Hotel aus.
Ein Ansicht von Fallmouth in der Stadt.
Wie ein Bild, so sah ich diese Komposition.
Im Trockendock von Fallmouth wird auch am Sonntag gearbeitet.
Eine Bushaltestelle in Fallmouth die mir gut gefallen hat.
Alice gibt die Mutige und prüft die Temperatur des Kanals.
Ein Strandbild von Maenporth-Beach - schlicht das Paradies für mich.
Day six
Die Übernachtung war super die Vermieter Leo und David haben uns einen super Service am bisher Abend und das beste Morgenessen geboten. So tief im Wald haben wir noch nie übernachtet, war schwierig zu finden lohnte sich aber wirklich.
Unser Schlafzimmer mit den beiden kleinen Fenstern Aussicht in den Wald.
Der Blick vom unteren Garten zum Haus, hinter den kleinen Fenstern lag unser Schlafzimmer.
Wohl in diesem Caravan hat der heutige Besitzer in seinen Jugendjahren die Ferien verbracht.
Das Hinweisschild sahen wir erst beim Wegfahren, weil wir von der anderen Seite kamen.
In einer Kirche in Devon die richtige Blumenvasen für diese Gegend.
Dartmoor-Prison ein Gefängnis der besonderen Art in the middle of Nowehre gelegen.
Selfreflection aus der Serie der Selbstporträts hie reines mit Porträt dazu.
Beim Nachtessen war es recht regnerisch und die Aussicht war nicht eben berauschend.
Day five
Das ist nicht die Fähre zurück zum Festland sondern für ein kurzes Übersetzen in Poole. Man beachte das Schild mit den Wellenlinien.
Auch der örtliche Bus benützt die Fähre.
Carf Castle im englischen Sommerregen zu besuchen ist schon etwas feucht, aber very british.
Strandleben auf englisch, Boote und Mann mit Möve, in Bourton Bradstock.
Eine Ecke für Peter, er weiss welcher gemeint ist.
Blick auf den Aermelkanal von Lyme Regis aus.
Links das Sclafzimmer, rechts das Esszimmer bei David und Leo, ein absoluter Glückstreffer.
Der Ausblick vom Esszimmer aus zeigt wie sehr wir im Wald gelandet sind.
Day four
New England in Eastboune unser Hotel der letzten Nacht hinter England die beiden Fenster.
Beachy Head bei Eastboune eine eindrücklich Klippe wo sogar der Leuchtturm klein wird.
Die Seven Sister Cliffs, eine sehr eindrückliche Landschaft.
Vom gleichen Strand aus Blick nach Westen auch sehr schön.
Alice auf dem Rückweg vom Strand zum Auto.
Ein Foto für die Rubrik unnötige Informationstafeln.
Day three
Das Schloss von Chillham, es wird noch bewohnt, sogar von Tauben, wie man sieht.
Etwas später gab es breakfast in Charing.
Ein stattliches Haus in Charing.
The Castle and Gardens of Sissinghurst haben uns bewogen members beim National Trust zu werden.
Ich liebe verbotene Fotos, hier das Turmzimmer von Lady Vita.
Das ist nicht Lady Vita aber sonst eine beauty im Garten.
Endlich mal wieder ein Bild einer Aussicht aus unserem aktuellen Hotelzimmer.
Day two
Für alle unsere Freunde und -Innen, die ein kleines Problem haben.
Der Blick auf die Oyster-Coast von Whitstable wo wir mit den Velos hingefahren sind.
A distant corner auf dem Heimweg - eigentlich für einen neuen Freund.
Alice in der Bildmitte lauscht den Ausführungen der Dame am linken Bildrand, die von den Canterbury-Tales berichtet.
Day one
Wir verlassen den Kontinent in Dunkuerke; Alice die Dame in der Bildmitte, schaut zurück.
The White Cliffs of Dover, bei der Einfahrt in den Hafen aufgenommen.
Auf dem vordersten Schiff haben wir die Überfahrt gemacht, we are in¨BREXITLAND.
Der Blick auf die Klippen von oben, das muss man einfach gesehen haben.
Der Blick von den Klippen nach Dover, rechts das Dover-Castle und dahinter die Regenfront,
In the Cathedral of Canterbury - da liegen soviele Figuren herum, hier eine besonders farbige.
Der Blick zurück auf die Cathedrale.
Was ist wohl das?
Das ist die Lösung des Rätsels, es ist die Untersicht des Himmelbettes.
Das ist die Ansicht unseres Hotels in Canterbury, unser Zimmer war im Eckturm hinter der Birke rechts 1. Stock.