Christian Schoch
am 5. April 1961 in Brugg geboren, lebt und arbeitet in Basel.
Die vordergründig so klar strukturierten Werke von Christian Schoch erhalten den Aspekt der Peinture, der freien Malerei - das Spontane, Zufällige schreibt sich ins Bild ein wie das Coloristische, Expressive. In der Improvisation, die durch den Arbeits-Prozess geordnet und im Prozess, der durch die Improvisation variiert wird, findet das Gemälde seinen Grund, sich über die Linien und Flächen der Polyurethan-Güsse zu legen und nur noch reine Malerei zu sein. CS
Hoch über den Köpfen der Gäste schweben zwei Balken.
Die Wände sind dunkel bemalt, was die Objekte stark verändert.
Eigentlich nicht so gedacht - aber durchaus denkbar als Decken- und Wandobjekt.
Ideal um die Ecke gehängt. Unbedingt hingehen und einen Drink oder ein Bier einflössen.
Die Ausstellung absenc e of specific references im Galerieverein in Leonberg bei Stuttgart ist die bisher grösste Einzelausstellung von Christian Schoch. Über 40 Arbeiten aus den Jahren 2011 bis 2018 zeugen hier von der innovativen Arbeit des Künstlers.
Vom 11. November bis 30. Dezember 2018 ist diese Einzelausstellung zu besichtigen.
↑ Der Fortune teller, grosses Wandobjekt im Foyer
↑ Im Foyer Fortune teller und rechts Primeval religion
↑ Die 4 Single loops und zwei der Merged Loops im Kabinet im EG
↑ 3 Merged Loops und die im 2017 realisierte Arbeit Systemrisiko
↑ An der Wand hinten Neophythe - the new rules
replaces the old rules.
Spring Summer 2011 das Eckobjekt in der Cafeteria ↑
↑ im 1. OG Laser level nature up auf dem Sockel Die andere Seite vom Ende 3
↑ Auf der Betonwand # Landscape ↑ Die wilde Hängung der Kleinformate
↑ links ESW ASP rechts daneben die Selbsthilfegruppe beide von 2018
↑ ASP links auf der Wand danach die Flag Nr. 3 und 1 (not used) von 2015/14
↑ Vor dem Fenster Mariana Trench von 2013 dahinter Birth of a standard wonder von 2014
↑ Friend of a friend und two loops(nature) links und frontal Luxe, calme and volupté
↑ rechts vom Pfosten Birth of a standard wonder von oben hängt tight blue runter und rechts die aus 2014 stammende # Landscape (blow up) hinten an der Wand.
↑ Auf dem grossen Sockel Backstage noise von 2011 an der Wand Merger rechts davon Pope an der Wand 3 mal ISO 216, in Zinn, black and grey davor Prototype for a platonic object.
Art Karlsruhe 2017
Oben die 2 neuen Objekte aus der Serie single loop.
Ausstellung 2015
23. Oktober bis 14. November 2015
Christian Schoch
Beifang
.
ISO 216 in Zinn gegossen macht den Auftakt. Friend of a friend und Nature (two loops) auf der gleichen Wand sowie Systemrisiko auf der andern sind kombiniert mit Birth of a Standard wonder (floor).
Links an der Wand hängt Luxe, calme and Volupté davor Birth of a Standard wonder (wall).
Dieser Zinnguss mit dem Titel ISO 216 ist in 5 Exemplaren gefertigt.
Es gibt dieses Objekt auch als Multiple
in black - Kreide auf Schwarz und
grey - mit Graphit auf Weiss.
ausgeführt in je 12 Exemplaren.
Habe im Netz was gefunden zu der Arbeit im öffentlichen Raum Merger. Einfach drauf klicken.
Und auch noch die andere Seite von Merger. Einfach drauf klicken.
Mit den Bildern von Christian lässt es ich bestens Leben, wie dieses Bild beweist.
Friend of a friend, ist die neuste Arbeit von Christian Schoch, 20x34x4 cm, Polyurethan, Kunstharzfarbe und Zinn
The Solo Project 2015
Eine Ansicht der Seite von Christian Schoch. im Mittelraum im Vordergrund das Objekt "Mariana Trench" dahinter die Bodenarbeit "Chair".
3 kleine, neue Objekte von Christian Schoch, von oben "Champion", Friend of a friend" und das etwas ältere "Ganymed".
The Black and White Show von Chistian,"corroborated hypotesis", "#splash" und"Flag 2 (not used)" und davor "Chair".
An der Zwischen-Wand von Christian Schoch "#Landscape (Blow-up)" .
Auch Helga hat es versucht, sie wirkt ein bisschen unsicher oder verunsichert, was sicher nicht mit dem "Chair" zu tun hat.
Sylvi besitzt hier den *Chair" von Chrstian und es ist nicht das einzige Werk von ihm das sie besitzt.
Jana sitzt vielleicht etwas steiff da, das muss aber nicht unbedingt am "Chair" liegen.
Michelle fühlt sich offenbar extrem wohl auf Schochs "Chair".
Karin B. sitzt auf dem Chair und sagt es sei bequem und zwinge zu einer guten Körperhaltung.
Auch bei dieser Besucherin sieht man die gute, sehr aufrechte Haltung.
Irina beweisst auch, dass es sich bei "Chair" wirklich um eine Sitzgelegenheit handelt.
Spring ist der Titel dieser im März 2014 fertiggestellten Arbeit.
Polyurethan, Farbe, Leder, Tinte
54x60x6 cm
Ganymed, 2013 eine der kleinsten Arbeiten von Christian misst
37x30x7.5 cm, Polyurethan, Ink-jetprint auf Plastik
Do widzenia, das heisst auf Wiedersehen in Polnisch.
Polyurethan, Aluminium und Farbe.
Mariana Trench, 2013 hier der Urtyp die zur Installation im Wettstein-Brunnen geführt hat. Aus Anlass des 100. Geburts-Tages von Meret Oppenheim gefertigt.
Polyuretan, Ölfarbe und Aluminium 50x50x30 cm, der Sockel ist auch gleich die Transportkiste.
Dieses Foto stammt aus der Ausstellung der Swiss Art Adwards.
Das Relief von 2014 trägt den Titel: "birth of a standard wonder", Polyurethan, Kunstharzfarbe und Ölfarbe, 145x284 cm
Die Bodenarbeit von 2014 hat noch keinen Titel.
Das Format ist 40,5x90x134 cm gefertigt aus Polyurethan, PU-Farbe und Gips.
Mariana Trench so lautet der Titel dieser Arbeit von Christian Schoch die er im Rahmen der 100 Jahre Meret Oppenheim Aktivitäten in der Stadt Basel geschaffen hat.
Wie ich finde eine hervorragende Arbeit und dies im wahrsten Sinne des Wortes.
Diese Ansicht zeigt einen weiteren wichtigen Aspekt der mir im Zusammenhang mit der Platzierung sofort aufgefallen ist.
Die ganze Aktion findet hinter dem Rücken von Johann Rudolf Wettstein statt. Einst Bürgermeister von Basel und Diplomat für die Schweiz, erst ohne Legitimation für die Schweiz tätig, war er auch nicht zu den Verhandlungen für den westfällischen Frieden eingeladen worden. Ein echter Querkopf eigentlich, wie Meret Oppenheim auch.
Mein Titel für diese schwimmenden Objekt ist "Nymphéas inpudiques" - eine Assoziation an einen bekannten Maler kann da nicht ganz ausgeschlossen werden.
Ausstellung 2012
Settings and Surprises
17. August bis 15. September 2012
An der Wand das neueste Relief "Loop" und "Einzelnachweis", davor "Snap to grid" ein plastisches Diptychon.
Nochmals eine Ansicht von "Einzelnachweis" und von "Snap to grid".
"Mirror" ist der Titel des grossformatigen Bildes, das schwarze Objekt mit Titel "Obverse and reverse" ist mit Leder überzogen an der Wand von 2004 "Cross".
Nochmals ein Blick in die linke Hälfte des vorderen Raumes.
Auf dem Sockel im Schaufenster an die Wand gelehnt "Trust buster" in der Mitte "Backstagenoise" und rechts "Die andere Seite vom Ende 3".
Trust buster (Entflechter)
zweiteiliges Objekt ist 2011, Höhe 105 cm, Breite 39 cm, Tiefe 32 cm Markertinte, Polyurethan und Polyethylen