Paul Louis Meier, 16. Juni 1950 in Luzern geboren, wo er auch lebt und arbeitet.
Paul Louis Meier eröffnete die Galerie am Claragraben 45 am 19. März 1987 und wird am 19. März 2017 die Galerie auch wieder schliessen.
Foto: 2.7.2015
Paul Louis Meier
zum Schluss was anderes
Auch auf diesem Bild erkennt man noch die Handschrift von Paul Louis Meier, fast wie vor dreissig Jahren sieht es aus.
In der linken Hälfte des vorderen Raumes drängen sich die Figuren.
In der rechten Hälfte der weite Blick in die Ferne.
Diese Figur hat gar den Kopf verloren. Der Blick würde auf die noch ungewohnten Landschaftsaquarelle treffen.
Die Ansicht der linken Hälfte meines Standes mit den Skulpturen und figurativen Bildern von Paul Louis Meier und den dezent, farbigen Objekten von Susanne Lyner.
Les Deux setzen einen starken Akzent auf der Aussenwand.
Die Aquarelle von Meier aus der SerieFarbempfindungen und rechts im Vordergrund die Gipsfigur an der Wand.
davon dieSommerlagopus von Lyner.
Drei der Fünf Bronzegüsse von Paul,
An der Wand der Gipsguss und links im Hintergrund die 160x40 cm messenden Bilder,
Gelinde gesagt die zart gemalte fünf- teilige Serie.
Links ein kleiner Bronzeguss von Meier mit den Studienblättern.
Eine überlebensgrosse Figur von Paul. Zum ersten Mal hat er das Menschen-Mass überschritten. mehr als 3 Meter hoch ist dieser Bronzeguss in der Zufahrt zu seinem Atelier aufgestellt.
Ein kleines Kästchen, auf der Rückwand eine Zeichnung und davor ein Gipsguss.
Eine eher seltene Position der Figur zeichnet diese Arbeit von Paul aus.
Zwei überraschende Aquarelle von Paul, die seine Qualitäten als Maler absolut gut zu dokumentieren vermögen.
Eine neue für mich sehr interessante Arbeit im Atelier aufgenommen am 2. Juli 2015.
Ob menschengrosse oder kleine Figuren, die Menschen stehen bei Paul Louis meistens.
Ausstellung 2013
Der Blick auf die linke Seite im vorderen Raum zeigt eine Serie von Zeichnungen und im Schaufenster sowie auf dem Tisch die neuen Arbeiten von Paul Louis Meier.
Nochmals der Blick in die linke Hälfte des vorderen Raumes.
Der Blick in die rechte Hälfte zeigt 2 grosse Plastiken und auch grossformatige Zeichnungen.
Nochmals der Blick auf die beiden lebensgrossen Plastiken und auch hier stehen auf der Schaufenster-Bank ein paar kleinere Plastiken.
Auf den beiden Tischen ist eine grosse Anzahl von Modell-Plastiken aufgebaut.
Hier überrascht vor allem die neue Patina, die am Anfang für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, aber in der Zwischenzeit gut angekommen ist, sind dadurch die Details doch stärker hervortretend.
Ausstellung 2010
Im Fenster steht links der Bronzeguss "Gegenüber" und rechts auf dem transparentem Sockel der "Kleine Wächter", ebenfalls ein Bronzeguss. Vier Zeichnungen sind an die Wand gepinnt. Rechts angeschnitten die Figur.
Nochmals die 4 Zeichnungen und dann das Foto aus dem Atelier von Paul Louis Meier. Es entsteht die Stimmung als stehe man in seinem Atelier.
In der rechten Hälfte steht der Bronzeguss "Figur", an der Wand vier gerahmte Zeichnungen und der Bronzeguss "Figur versetzt". Plastiken wie Zeichnungen stehen einem auf Augenhöhe gegenüber.
Ausstellung 2007
Der Blick in die linke Hälfte des vorderen Raumes. Zeichungnen an der Wand, Gipsgüsse im Fenster und Bronzen auf dem Tisch.
In der andern Hälfte die räumlichen Kombinationen von Figuren mit architektonischen Elementen.
5 Zeichnungen an der Wand und in Lebengrosser Guss im Vordergrund.
Mitten Im Wald baute Paul Louis hinter einem Holzstapel sein Atelier in die Natur. Eine ganz fantastische Arbeit.